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Oktober Jahrgang Nr. Die für Asylpolitik zuständige SP Justizministerin Simonetta Sommaruga gilt als Kandidatin für einen Departementswechsel sollte sie damit Erfolg haben, könnte das Justizdepartement Keller Sutter zufallen, die hierfür bestens qualifiziert scheint. Als St. Galler Justizdirektorin erlangte sie einst schweizweite Bekanntheit durch ihre harte ausländerpolitische Linie.
Unmittelbar nach ihrer Wahl in den Ständerat sattelte sie aber vollständig auf andere Themen um. Dass sie nun vielleicht bald wieder Asylpolitik betreiben muss, beunruhigt insbesondere auch die Linke.
Das sind grosse Namen. Doch diese Formel der Liberalisierungsbefürworter hat einen Haken, wie ein Gutachten zeigt. Die Wirtschaftskommission des Ständerats hat einen Gesetzesentwurf publiziert. Je nach Lesart legalisiert er den Arbeitseinsatz von 13,5 bis 17 Stunden pro Tag. DieArbeitnehmerverbände sagen, der Entwurf erlaube normale Arbeit bis weit in die Nacht hinein.
Die maximale Arbeitszeit betrage 12,5 Stunden pro Tag, die Jahresarbeitszeit sei unverändert. Um das zu unterstreichen, haben sie mit dem Branchenverband Expertsuisse eine Studie beim Präventivmediziner Georg Bauer von der Uni Zürich bestellt und zwei Jahre unterverschluss gehalten.
Sie liefert Argumente für die Flexibilisierung, etwa, dass Angestellte, die ihren Tag selber einteilen, weniger gesundheitsgefährdet sind, selbst wenn sie lange arbeiten. Doch das Gutachten nennt auch gute Gründe gegen eine Arbeitszeitflexibilisierung: Wenn Vorgesetzte ihren Mitarbeitern den Tag mit Sitzungen und Abgabeterminen vollstopfen, sei der Erholungseffekt der Autonomie dahin. Dies gelte auch für Kaderleute und Spezialisten, die von der Vorlage primär betroffen wären, so die Lausanner Arbeitsmedizinerin Brigitta Danuser.