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Dieses Haus war von Schandowsky — dem Fraktionsvorsitzenden der stärksten Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf — im Zuge des vorletzten Wahlkampfs errichtet worden. Indes wurde der Bezirksstadtrat für Bauwesen im Bezirksamt Reinickendorf, Fabian Folltoll , bei seinem Wochenendspaziergang auf das Holzhaus und das dortige, ihn doch sehr störende Treiben aufmerksam. Durch Nachforschung fand er schnell heraus, dass keine Baugenehmigung erteilt worden war, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass Schandowsky eine solche auch nie beantragt hatte.
Denn das Gebäude beeinträchtige die natürliche Eigenart der Landschaft und deren Erholungswert und verunstalte das Landschaftsbild. Im Übrigen sei das Holzhaus ohnehin fehl am Platze, denn es lasse die Entstehung einer Splittersiedlung befürchten, wenn weitere Grundstückseigentümer, sich daran ein Beispiel nehmend, in der Nachbarschaft ebenfalls ein Haus errichteten.
Ohnehin könne von der Beeinträchtigung irgendwelcher Belange nicht die Rede sein, falle doch das Häuschen praktisch überhaupt nicht auf, weil es mit einer Giebelhöhe von gerade mal 3,5 Metern keine herausragende Stellung im Landschaftsbild beanspruche.
Darüber hinaus komme es auf alle diese Erwägungen gar nicht an, weil das Haus von dem Bezirk Reinickendorf den Einwohnern zur Verfügung gestellt werde und die dadurch ermöglichte Freizeitgestaltung wohl mindestens ebenso bedeutsam sei wie die von der Bauaufsichtsbehörde als für die Erholung so wichtig erachtete unbebaute Landschaft.
Selbst wenn man dem nicht folge und das Vorhaben für baurechtlich unzulässig halte, sei es jedoch keineswegs so, dass deshalb ein Beseitigung angeordnet werden müsse: Anders als die Bauaufsichtsbehörde offenbar meine, könne sie auch in einem solchen Fall vom Erlass einer Beseitigungsverfügung absehen.