
GEWICHT: 57 kg
Boobs: 70C
1 Stunde:120€
Fetischismus: +30€
Intime Dienste: NS aktiv, Lesbische Spiele, Gruppensex, Nylon- und Strapserotik, Dienstleistungen der Herrin
Fotograf: Jürgen Matschie. Seit mehr als Jahren dominiert der Braunkohlenbergbau die wirtschaftliche Entwicklung der ansonsten strukturarmen Lausitz und bringt den Menschen Arbeit. Dörfer und Ortsteile die ihnen im Weg standen, wurden devastiert, d. Der Ort musste dem Tagebau Welzow-Süd weichen.
Fotograf: Heinz Kott. Insgesamt Lausitzer Orte mussten seit dem Braunkohlebergbau ganz oder teilweise weichen, über Menschen dies nur offizielle Zahlen verloren so ihre Heimat. Heute liegen die "verschwundenen Orte" vielfach unter künstlichen Seen oder rekultivierten Halden. Lediglich Gedenksteine oder —tafeln machen ab und an auf ihre vormalige Existenz aufmerksam.
Fotograf: Fritz Kschammer. Das Archiv verschwundener Orte dokumentiert in einer multimedialen Dauerausstellung die Geschichte dieser "verschwundenen Dörfer", fragt nach den Erfahrungen der betroffenen Menschen, die umgesiedelt wurden, und informiert über die Auswirkungen und die Durchführungspraxis von Umsiedlungen in Vergangenheit und Gegenwart.
Auf einem Kartenteppich lassen sich mit interaktiven Lesegeräten Informationen zu den verschwundenen Orten abrufen. Fotograf: Michael Helbig. Ziel des Archivs verschwundener Orte ist die systematische Materialsammlung, Aufarbeitung und Ausstellungsdokumentation zum Thema "Ortsabbrüche und Umsiedlungen im Lausitzer Braunkohlenrevier". Die Ausstellung des Archivs verschwundener Orte wurde inhaltlich von Fachwissenschaftlern erarbeitet und von den Ausstellungsgestaltern in einem ungewöhnlichen multimedialen Konzept informativ und unterhaltsam umgesetzt.
Eine besondere Attraktion ist der begehbare Kartenteppich, auf dem mit mobilen, interaktiven Lesegeräten alle abgebaggerten Orte in der Lausitz angesteuert werden können. Über den Touchscreenmonitor des Infosaugers lassen sich dann zu diesen Orten detaillierte Informationen aus der Ortsdatenbank abrufen.