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Der Verdacht, auf dem Gelände des früheren, ausgebrannten Worpsweder Bordells könnte auch zukünftig Prostitution stattfinden, weist der Bauherr zurück. Er will dort so schnell wie möglich ein Wohnhaus bauen. Nach fünf Jahren rückt der Abriss der Ruine des ausgebrannten Worpsweder Bordells näher.
An gleicher Stelle soll ein Wohnhaus entstehen. Ob nicht doch wieder Prostituierte einziehen, ist aber unklar. Grünes Licht für einen Neubau anstelle der Worpsweder Brandruine. Dort, wo seit fünf Jahren die Überreste eines Bordells verfallen, soll ein Gebäude mit sieben Wohneinheiten entstehen.
Bewilligt sind sie noch nicht. Jetzt hat die Polizei einen Hinweis darauf bekommen, dass dort trotzdem schon Prostituierte arbeiten. Die Wirtschaftsbehörde hat die Betriebserlaubnis des Bordells "Eros 69" widerrufen.
Die Betreibergesellschaft sei gewerberechtlich "unzuverlässig". Prostitution war in der Corona-Zeit lange verboten - zu viel Körperkontakt. Viele Frauen arbeiteten illegal weiter. Daran haben die Lockerungen nur teilweise etwas geändert. Nun soll es eine Sonderbeauftragte richten. Scheitert sie, hätte dies einschneidende Folgen. Steht ein Bremer Bordell unter dem Einfluss organisierter Kriminalität? Über diese Einschätzung hatte es zuletzt Streit im Senat gegeben, nun wollen die Behörden wieder enger zusammenarbeiten.
Keine gemeinsame Linie gegenüber den Betreibern des Bordells "Eros 69" in der Neustadt. Ein Makler verkauft ein Appartementhaus in Bremens Rotlichtbezirk. Eine halbe Million Euro soll es kosten.