
GEWICHT: 55 kg
Brüste: 70C
1 Std:40€
Fotoshooting: +90€
Services: Fisting Klassiker, Fetisch, Anilingus (passiv), GF6, Leichte Dominanz (aktiv)
Wann seine Schwester den flotten GI kennenlernte, vermag Gerald Sorger nicht zu sagen. Auch nicht, wo sich die beiden über den Weg gelaufen sind. Doch ein Paar waren Edeltraud und Gerald kurz: Jerry Clarence Sabers spätestens seit Die damals Jährige fand Gefallen an dem gut aussehenden Amerikaner, wohl auch an seinem lockeren Soldatenleben. Seine Schwester und ihr amerikanischer Freund hätten viel in US-Clubs und Kneipen gefeiert, erinnert sich Sorger.
Bildvorlage: Peter Strotmann. In den frühen Nachkriegsjahren standen sie oft genug unter dem Generalverdacht, eher wenig mit wahrer Zuneigung zu tun zu haben. Argwöhnisch betrachteten viele leidgeprüfte Bremer das unbeschwerte Miteinander.
Eine Mischung aus Vergnügungssucht und moralischer Verkommenheit. Legte weite Wege zurück: die Einheit des US-Soldaten Jerry. Quelle: Gerald Sorger. Wie auch umgekehrt zahlreiche deutsche Mädchen und Frauen freundschaftlichen Kontakt zu den Besatzern suchten. Vielleicht nicht unbedingt zu schwarzen GIs, gegen die noch immer starke Vorbehalte herrschten.
Da wirkten noch der NS-Rassendünkel wie auch ältere Klischeevorstellungen aus der kolonialen Vergangenheit nach. Statistisch lassen sich die deutsch-amerikanischen Liebesbeziehungen nur schwer erfassen. Doch immerhin gibt es penibel geführte Erhebungen über deutsche Mädchen und Frauen, die unter Prostitutionsverdacht festgesetzt wurden. Hatte ein Auge auf Edeltraud geworfen: GI Jerry. Quelle: gerald Sorger. Wer erwischt wurde, musste mit entwürdigenden Untersuchungen auf Geschlechtskrankheiten rechnen.
Überschreitet auf keinen Fall die Sperrstunde am Abend! Natürlich nicht. Vielfach trieb pure Existenznot die Mädchen und Frauen in die Arme der GIs. Schon allein Zigaretten und Alkohol hatten auf dem Schwarzmarkt einen beachtlichen Tauschwert.