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Die Kirche Unser Lieben Frauen steht nordwestlich des Marktplatzes in Bremen am Platz Unser Lieben Frauen Kirchhof. Seit steht sie unter Denkmalschutz [1]. Dementsprechend nennt sich auch die heutige evangelische Gemeinde der Kirche Gemeinde von Unser Lieben Frauen. Eine war St. Wilhadi , die Grabkapelle für seinen Vorgänger. Die andere ist nicht näher beschrieben, wird aber zumeist mit der späteren Sankt- Veits -Kirche gleichgesetzt.
Ein neuer hölzerner Bau dieser ältesten Pfarrkirche Bremens entstand durch Erzbischof Unwan. Um wurde dem Kirchenschiff ein Turm vorgebaut, der heutige Südturm. Er ist der älteste erhaltene Teil der Kirche. Für die Ausstattung einer hölzernen Kirche mit einem steinernen Turm gibt es damals den Dom zu Verden als Parallelfall. Für ein steinernes Kirchenschiff von St. Veit in jener Zeit gibt es weder archäologische noch schriftliche Hinweise.
Jahrhundert ganz aus Holz bestanden habe. Wohl in der ersten Hälfte des Jahrhunderts erhielt die Kirche an ihrer Nordseite einen annähernd quadratischen Anbau, dessen Keller mit vier Jochen eines Kreuzgratgewölbes erhalten ist. Der Keller wurde noch im Jahrhundert als Beinkeller genutzt. Seine ursprüngliche Funktion ist unbekannt. Am verbreitetsten ist die Annahme, es sei eine Karnerkapelle gewesen.
Auch ein Privathaus, das samt Keller zunächst nichts mit der Kirche zu tun gehabt habe, wird diskutiert. Daneben gibt es die Möglichkeit einer asymmetrischen Erweiterung des Gottesdienstraums der Kirche; derartige Erweiterungen wurden zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Regionen errichtet, beispielsweise um an der Andreaskirche in Riede , 15 km südöstlich der Bremer Altstadt.
Vielleicht wurde die Kirche um zu einer dreischiffigen Basilika mit drei Apsiden erweitert. Die Reste von Sandsteinbögen in den östlichen Stirnseiten der Seitenschiffe werden üblicherweise als die Anschlussbögen der Neben-Apsiden angesehen.