
GEWICHT: 66 kg
Boobs: 80C
60 min:140€
Paare: +100€
Services: Einfache Herrschaft, Sex auf der Stra?e, Leidenschaftliches Kussen, Stellung 69, Franzosische Erotik
Aktualisiert: Offiziell waren es Massagestudios - tatsächlich aber boten in zwei Tölzer Wohnungen Prostituierte ihre Dienste an. Nun stand in Wolfratshausen der Vermieter 64 vor Gericht. Er sagte aus, er habe nicht gewusst, was in den Wohnungen vor sich ging. Drei Asiatinnen wurden laut Polizeibericht damals bei der Arbeit angetroffen. Ein Jahr später mussten sich der Tölzer Wohnungseigentümer 53 sowie ein Mieter 64 und dessen Bekannte 56 wegen Beihilfe zur Ausübung verbotener Prostitution vor Gericht verantworten.
Der Wohnungsbesitzer wurde freigesprochen, die zwei Mitangeklagten zu Geldstrafen von und Euro verurteilt. Alle drei hatten in der Verhandlung zunächst behauptet, nicht gewusst zu haben, was in den Wohnungen vor sich gegangen sei. Lesen Sie auch: Polizei bremst am Kesselberg Motorradfahrer aus. In einschlägigen Internetportalen waren Wohnungen für Massagedienste mit und ohne Geschlechtsverkehr angeboten worden, mit der Telefonnummer des Angeklagten sowie seiner Bekannten als Kontakt. Tatsächlich waren die Annoncen im Internet, anders als die harmloseren Tageszeitungsanzeigen, wohl nicht von ihm geschaltet worden, wie eine Thailänderin 57 vor Gericht bestätigte.
Die Zeugin war als Hauptmieterin aufgetreten, hatte aber auch Freundinnen in den Wohnungen arbeiten lassen. Auf die Frage, ob das in Bad Tölz erlaubt sei, hätten der Angeklagte und seine Bekannte erklärt: mach es. Wenn Du gefragt wirst, sag, dass Du nur Massagen anbietest. Weil es zwei Jahre lang keine Kontrollen gegeben habe, sei sie davon ausgegangen, dass alles in Ordnung sei. In Bad Tölz erregte ein ähnlicher Fall ebenfalls Aufsehen.
Eine Frau hatte in einem Hotel Liebesdienste angeboten. Aufgeflogen war das Ganze, weil eine Nachbarin die Polizei über den regen Verkehr wechselnder Männer und Frauen in der Wohnung informiert hatte.
Das erste Mal im Juli Zeugen, die anhand einiger von der Zeugin notierter Autokennzeichen vernommen wurden, bestätigten, dass ihnen sexuelle Handlungen angeboten und teilweise auch vollzogen worden seien. Nach der Vernehmung der Thailänderin und einer kurzen Verhandlungsunterbrechung beschränkten der Jährige und seine Bekannte ihre Einsprüche gegen die erlassenen Strafbefehle auf die Höhe der Strafe.