
GEWICHT: 54 kg
Oberweite: 80C
1 Std:100€
Fotoshooting: +90€
Services: Bandage, Oral, Einfache Herrschaft, Dildospiele, Rollenspiele
Das Pascha ist ein Bordell in Köln. Das erste Hochhausbordell Europas wurde am Bis zu diesem Zeitpunkt arbeiteten die Kölner Prostituierten überwiegend in der Kleinen Brinkgasse mitten in der Kölner Innenstadt, was zum ständigen Ärger mit Anwohnern und Geschäftsleuten führte. Der Kölner Stadtrat beschloss deshalb, einen konzessionierten Betreiber auf städtischem Grund ein Hochhaus mit vielen kleinen Separees bauen zu lassen, um die Prostitution dort bündeln und kontrollieren zu können.
Die Prostituierten kämpften um ihr Bleiberecht in der Innenstadt und reichten eine Klage gegen die Stadt ein, die das Oberverwaltungsgericht abwies. Betroffen von waren rund 60 Angestellte, die im Barbetrieb, der Gastronomie, Verwaltung, Sicherheit oder Reinigung arbeiteten.
Etwa freiberufliche Prostituierte waren in Normalzeiten dort beschäftigt. Das zehnstöckige Haus hat Appartements, ein eigenes Restaurant, Schönheitscenter, Boutique, Waschsalon, Sonnenstudio und Bistros und gibt eine eigene Zeitung heraus.
Im Pascha arbeiten Prostituierte aus vielen Nationen, und das Haus wirbt damit, bei Unzufriedenheit eine Geld-zurück-Garantie zu bieten. Insgesamt arbeiten im Pascha Frauen und 90 festangestellte Mitarbeiter. Dort finden gelegentlich auch Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen statt. Nach Protesten wurde die Eröffnungsveranstaltung verlegt. Weil dadurch auch die islamischen Glaubensbekenntnisse, die sich als Aufschrift auf den Flaggen von Saudi-Arabien und dem Iran befinden, zu sehen waren, erschienen aufgebrachte Muslime bei den Bordellbetreibern, die protestierten, dass dies eine Beleidigung Mohammeds darstelle.
Die Flaggen der beiden Länder wurden geschwärzt. Der jährige Täter erklärte, er sei zu der Tat durch Frust über die für den folgenden Tag geplante Abschiebung motiviert gewesen. Zwei weitere Türsteher wurden freigesprochen.