
GEWICHT: 67 kg
Brüste: 80 E natur
1 Std:150€
Fotoshooting: +40€
Intime Dienste: Professionelle Massage, Korperkusse, Sex in der Sauna, Fisting aktiv, Gruppensex
Erfolgt die Prostitution unfreiwillig, ist es Zwangsprostitution. Die gesellschaftliche Bewertung unterliegt bis heute ungebrochen einem starken Wandel und wird von politisch- weltanschaulichen sowie religiösen Vorstellungen beeinflusst. In der Prostitution Tätige gehören in vielen Kulturen einer sozialen Gruppe an, die bis heute von Menschenhandel , Gewalt, Ausbeutung , Diskriminierung , Stigmatisierung und Verfolgung bedroht ist. Über Jahrhunderte sind Prostituierte darüber hinaus der Gefahr von gesellschaftlichen und politischen Anfeindungen ausgesetzt gewesen, bis hin zur Kasernierung , Deportation und Ermordung.
Wurden sie vielerorts wahlweise als Kriminelle oder als Opfer abgestempelt, gab es seit Ende des Jahrhunderts einen Wandel in der öffentlichen Meinung. In westlichen Gesellschaften wenden sich seit dem späten Jahrhundert zunächst vereinzelte kleine Prostitutionsverbände und Amnesty International gegen Diskriminierung und fordern eine positive Betrachtung des Sexgewerbes, in Deutschland vor allem mit der rechtlichen Anerkennung als legale Arbeit.
Demgegenüber setzen sich andere Organisationen zwar gegen Diskriminierung von Sexarbeitern ein, fordern aber, die Voraussetzungen für den Ausstieg aus der Prostitution zu verbessern und die Sexkäufer rechtlich zur Verantwortung zu ziehen vergleiche Nordisches Modell für Prostitution. Im Altertum , so zum Beispiel in Babylon und bei den Phöniziern in Tyros , existierte vor mehr als Jahren die sogenannte Tempelprostitution. Dies stand jedoch immer in einem kultischen Zusammenhang und galt als den Göttern wohlgefällig.
Im Gilgamesch-Epos 6. Für die Zeit der griechischen Antike sind Prostituierte im heutigen Sinne bezeugt, also ohne sakralen Hintergrund. Sowohl Männer als auch Frauen boten ihre sexuellen Dienste an, doch wie bei den Griechen wurde auch bei den Römern die Inanspruchnahme dieser Leistungen nur den Männern zugestanden.
Die ersten schriftlichen Überlieferungen von Prostitution in Japan gehen auf das 8. Jahrhundert zurück, dürften aber viel weiter zurückreichen. Kurtisanen genossen Prestige und Anerkennung. Der Prostitution wurde eine Ventilfunktion für die sexuellen Bedürfnisse derer zugesprochen, die das mittelalterliche Heiratsrecht benachteiligte.